Die Rote Pyramide

des Königs Snofru in Dahschur-Nord

Der Oberbau der Pyramide

'Rote' Pyramide
"Rote" Pyramide von Südost.

Der Felsboden, auf dem die Pyramide ruht, ist eine gepreßte, festgebackene Mischung aus grobem Sand und feinem Kiesel, die noch nicht ganz zu Fels geworden ist und somit gut bearbeitet werden kann, und die von den Einheimischen "Gebel" genannt wird [ 62 ]. Zur Nivellierung und Einmessung der Pyramide wurden mit großer Wahrscheinlichkeit die Ecksteine herangezogen [ 63 ]. Beobachtungen an der Südostecke ergaben, daß das Fundament in Form von weißem Turakalkstein auf einer 10-15 cm dicken Sandschicht auf dem Gebel aufliegt [ 64 ]. Die Maße der Blöcke sind mit 2,8-3,1 m Länge, 90-180 cm Breite und 52-58 cm Stärke enorm. Die Fundamentblöcke wurden in einer Baugrube verlegt, die an den Ecken etwa 25-30 cm Abstand zu den Steinkanten hat [ 65 ]. Direkt auf diesem Fundament liegen die Steine des Kernmauerwerks auf.

Südwestecke
Die SW-Ecke der Pyramide ist bis zum Fundament freigelegt. Hier fand sich Bauschuttkermaik in einer wiederaufgefüllten Baugrube (vgl. Faltings, Keramik, S. 133.).

Es ist die rötliche Farbe des Kalksteins, aus dem das Kernmauerwerk besteht, und das der Pyramide den Namen verleiht, obwohl sie einst im fertigen Zustand vielmehr durch den weißen Turakalkstein der Verkleidung geglänzt hatte. Der rote Kalkstein stammt aus einem Steinbruch 500 m westlich der Pyramide, in dem noch Spuren des ursprünglichen Abbaus gefunden werden konnten [ 66 ]. Im frischen Zustand ist der schwere Stein sehr hart [ 67 ]. Der raue Charakter des Gesteins ist auf die zahlreichen großen Fossilien zurückzuführen [ 68 ]. Die mehrere 100 m langen und 15-30 m breiten Transportwege der Steine aus dem Tagesteinbruch bis zur Südwestecke Pyramide sind noch heute sichtbar [ 69 ]. Zu den zwei Straßen an der Ostseite der Pyramide, die Fakhry für den Aufweg gehalten hat [ 70 ] hat Arnold gezeigt, daß es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um die Transportwege für die Verkleidungssteine aus den östlichen Brüchen (Tura) handelt [ 71 ].

Plan von Dahschur
Übersichtsplan von Dahschur-Mitte mit Pyramide, Arbeitshaus, Arbeitersiedlung, Rampen und Transportwegen. Südlich des Arbeitshauses und östlich der Arbeitersiedlung befindet sich der Mastabafriedhof aus dem Alten Reich, der z.Zt. vom DAI ausgegraben wird.

Die Steine des Kernmauerwerks sind an den Ecken 100-130 cm hoch und bis zu 2/3 der Höhe der Pyramide in größerem Format verlegt. An den Lager- und Stoßflächen sind sie ausgezeichnet verarbeitet [ 72 ]. Die Fugen sind ausreichend mit einer rosa Lehmmörtelschicht gefüllt. Maragioglio & Rinaldi berichten auch von gelblichem Mörtel [ 73 ]. Auf der geglätteten und gut erhaltenen Oberfläche haben sich weder Steinbruchmarken, noch Inschriften noch Versatzspuren finden lassen. Der gewaltige Eckstein der Südostecke ist zerschlagen und gibt an seiner Stelle eine knapp 1 m tiefe Grube frei, in der nur Flugsand und Kalksteinbruchstücke gefunden werden konnten. Stadelmann hält diese Grube für die Gründungsgrube, die möglicherweise im Mittleren Reich, als man die Verkleidung abgetragen hat, ausgeraubt hat [ 74 ]. Perring vetrat die Ansicht, daß die Verlegung der Blöcke an der Roten Pyramide in derselben Weise erfolgte, wie später an der Cheopspyramide [ 75 ]. Dieselbe Auffassung vertrat Petrie über die ersten beiden Räume der Pyramide, die wie die Große Galerie in der Cheopspyramide 11 Einsprünge haben und ebenso gearbeitet wurden [ 76 ], so daß die Rote Pyramide auch in dieser Hinsicht den Weg der Cheopspyramide weist.

Verkleidung In situ befindliche Verkleidung an der Ostseite der Pyramide mit perfekten Fugen und einer hauchdünnen Schicht Mörtel gesetzt.

Bei den Grabungen an der Ostseite zur Freilegung des Pyramidentempels wurden Verkleidungssteine bis in die 5. Lage (9 m hoch) in situ vorgefunden [ 77 ]. Daraus ergab sich dort die Möglichkeit zu einigen interessanten Beobachtungen. Zunächst hat man in der Roten Pyramide erstmals nicht in Stufen gebaut, sondern in horizontalen Schichten, die nur geringfügige Höhenunterschiede aufweisen. Möglicherweise wurde alle 12 Lagen eine besonders hohe Steinlage eingeführt [ 78 ]. Maragioglio & Rinaldi haben an der Basis die Höhe der Verkleidung mit 90 cm und an der Spitze mit 60 cm bestimmt [ 79 ]. Über die Anzahl der Steinlagen gibt es leider keine Auskünfte. Sowohl die Verkleidungssteine als auch die Backing Stones, die ebenfalls aus Turakalkstein bestehen, greifen direkt in das Kernmauerwerk und werden vom Kernmauerwerk teilweise sogar überlagert, sodaß mit Sicherheit die Verkleidung direkt mit dem Kernmauerwerk in einem Zug verlegt wurde [ 80 ]. Zwischen den Verkleidungssteinen gibt es eine hauchdünne Schicht feinsten Mörtels, der aus Kalksteinpuder gewonnen wurde. Die Verkleidungsblöcke sind auf den Rückseiten grob belassen, an den Stoßfugen jedoch ganz glatt gearbeitet. Wahrscheinlich deshalb finden sich in Ocker aufgepinselte Steinmarken nur auf der Rückseite und eingeritzte Marken nur an der Unterseite [ 81 ]. An der Unterseite der Blöcke finden sich auch halbmondförmige Einkerbungen, die nach Ansicht Stadelmanns darauf hinweisen, daß die Blöcke von Süden eingebracht und zurechtgeschoben wurden, da sie nur auf der südlichen Blockseite vorkommen [ 82 ]. Die Einkerbungen wurden vor der Einbringung des nächsten Blockes sogar noch mit Kalkmörtel gefüllt. Stadelmann hält es für ein dringliches Indiz für eine Fertigstellung der Pyramide, daß die Verkleidungssteine perfekt geglättet und bearbeitet sind [ 83 ].

Beschrifteter Eckstein
Der Grundstein der Südwestecke mit der Inschrift: "Das Einbringen in die Erde des westlichen Ecksteins, Jahr des 15. Mals der Zählung..."

Kursive
Die beschrifteten Verkleidungsblöcke und Backing Stones lagern heute südöstlich der Pyramide. Ein Exemplar daraus zeigt die ockerfarbene Kursivschrift.

Besonderen Wert für die Geschichte des Alten Reiches, gerade in Zusammenhang mit den beiden anderen Pyramiden des Königs Snofru in Meidum und Dahschur-Süd, haben die kursiven Inschriften auf den Verkleidungsblöcken und Backing Stones, auf denen in vielen Fällen das Regierungsjahr Snofrus verzeichnet ist [ 84 ]. Sogar das Datum der Grundsteinlegung der Pyramide blieb erhalten, auf dem steht: "Das Einbringen in die Erde des westlichen Ecksteins, Jahr des 15. Mals der Zählung..." [ 85 ]. Das höchste Datum weist die 24. Zählung auf.

CAD-Ansicht
CAD-erstellte Ansicht der Roten Pyramide von Nordost mit Lage der Innenräume nach Maßen von Maragioglio & Rinaldi.

Noch bevor das Kernmauerwerk hochgezogen wurde, mußten die ersten zwei der drei Innenräume auf dem nivellierten Gelände hochgezogen werden, wofür Stadelmann inkl. Nivellierung 3-4 Jahre Arbeit veranschlagt [ 86 ]. Diese Notwendigkeit ergibt sich aus der immensen Größe der verwendeten Steine in diesen beiden Kammern, die kaum durch den späteren Eingang eingebracht worden sein konnten [ 87 ]. Maragioglio & Rinaldi schlagen daher die folgende, zwangsläufige Reihenfolge vor [ 88 ]:

  1. Verlegung des Plattformfundaments der beiden unteren Kammern auf dem nivellierten Boden des Gebels
  2. Aufmauern der Kammern und der unteren Gangteile
  3. Polieren der Mauern
  4. Einbringung der gewaltigen Pflasterblöcke
Erst anschließend wurde das Kernmauerwerk über den Räumen hochgezogen und der Absteigende Gang konstruiert.

Im äußersten Abbruchschutt, ca. 20 m vor der Ostseite der Pyramide, wurde das Pyramidion gefunden, welches das älteste erhaltene und möglicherweise überhaupt das erste Pyramidion Ägyptens war [ 89 ]. Es besteht aus Turakalkstein höchster Qualität und besitzt weder eine Bemalung noch eine Dekoration. Auch gibt es keine Spuren einer Befestigung für eine Verkleidung aus Metall. Beim Sturz ist die Spitze zu Bruch gegangen und auch die Unterseite fehlt. Stadelmann bestimmt das ursprüngliche Maß an den Seiten auf 1,57 m. Das Pyramidion weist einen etwas steileren Winkel als die noch erhaltene Verkleidung der Pyramide auf und ist im Ganzen nicht ganz gleichmäßig, was zu der Annahme führt, daß die Spitze nach oben hin wohl etwas ungenau war und durch das Pyramidion ausgeglichen werden sollte [ 90 ].

Pyramidion
Das zusammengesetzte Pyramidion wurde in den Resten des Pyramidentempels aufgestellt. An der Pyramide sieht man die noch erhaltenen und die wiederaufgesetzten Verkleidungssteine der Ostseite.

Eine andere Annahme ergibt sich durch die Beobachtung, daß die Seitenflächen der Roten Pyramide sichtbar und deutlich konkav sind [ 91 ]. Stadelmann denkt dabei auch an ästhetische Gründe. Die Pyramide verliert aus der Nähe betrachtet an Schärfe, was durch den steileren Winkel des Pyramidions und die Verstärkung der Kanten aufgehoben werden könnte. Bliebe die Frage, ob diese Konkaivität allein das Kernmauerwerk betrifft. Natürlich könnten die Verkleidungssteine und backing Stones durchaus auch als Binder tief in das Mauerwerk eingegriffen haben, was zusätzliche Stabilität erbracht haben könnte. Allerdings ergibt sich sowohl an der Roten Pyramide als auch an der Cheopspyramide der interessante Befund, daß die Anzahl der gefundenen Verkleidungsblöcke mit unterschiedlichen Winkeln genau dort auffallend groß ist, wo die Konkavität besonders hervortritt [ 92 ]. Mit dieser Frage ergeben sich möglicherweise eine Menge Fragen und Probleme, vor allem deswegen, weil die altägyptische Methode der Messung des Verhältnisses von Höhe und Rücksprung im Falle einer Anwendung auf die Verkleidung erhebliche Fehler produzieren würde, und nach Ansicht von Stadelmann gar nicht angewandt werden könnte [ 93 ].

1982 und 1997 wurde die Rote Pyramide durch Josef Dorner neu vermessen, was einige Überraschungen mit sich brachte [ 94 ]. Zunächst wurde aus vielen Abweichungen eine neuer Mittelwert für den Neigungswinkel der Pyramide mit 44°44' bestimmt (Böschungsverhältnis 1:1, oder ägyptisch ein seked von 28 Fingerbreiten) [ 95 ]. Die Bestimmung der exakten Kantenlänge ist nach wie vor durch den immer noch hoch anstehenden Schutt äußerst problematisch und kann nur indirekt erfolgen. Für die Südseite hat Dorner auf diesem Weg eine Länge von 219,08 m bestimmt, was 418 Ellen á 52,41 cm ergibt [ 96 ]. Aus diesen Angaben und von Dorner beobachteten Setzungen ergibt sich eine neue (rekonstruierte) Höhe der Pyramide von 109, 54 m (=209 Ellen) [ 97 ]. An der östlichen Basis zeichnet sich eine Setzung von 10 cm von Süden gegen die Mitte hin ab. Eine Bestimmung des astronomischen Azimut der Ostkante hat sich als sehr schwierig herausgestellt, da die Flucht an der Ostkante an einem Meßpunkt nahe der Mitte um 6 mm nach Westen abweicht [ 98 ]. Für die zwei äußeren Meßpunkte, die aber noch immer innerhalb der Umfassungsmauer des Pyramidentempels liegen und leider nur 25,69 m lang sind, ergab sich Az=359°51'20" +/- 60", was noch immer sehr genau wäre. Jedoch zeigt der Absteigende Korridor, der traditionell besonders exakt genordet wurde, daß die Baumeister der Roten Pyramide durchaus schon in der Lage waren eine Genauigkeit zu erreichen, wie sie an der Cheopspyramide immer wieder bewundert wird, nämlich weniger als 0°03' [ 99 ], was einer Schwenkung von 9 mm auf 10 m entspricht.

Arnold hat für die Rote Pyramide ein Volumen von 1.702.000 m3 bestimmt, was bei 10% Abzug für Fugen, Mörtel, etc., zu einer Gesamtblockzahl 3.830.000 zu je 0,4 m3 führt [ 100 ]. Stadelmann hat 1.670.000 m3 Volumen errechnet [ 101 ]. In jedem Fall hat Snofru damit, der nachweislich sowohl diese als auch die Pyramiden von Meidum und Dahschur-Süd errichten ließ, rund 1/4 bis 1/3 mehr Masse bewegt und aufgetürmt als sein Sohn Cheops oder sonst irgendein König Ägyptens, was ihn zurecht zum größten Baumeister, vor allem aber auch zum größten Innovator macht, der Ägypten die "echten" Pyramiden beschert hat.

Anmerkungen

[ 62 ] Stadelmann, 1. Vorbericht, S. 382; Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 225.
[ 63 ] Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 226.
[ 64 ] Stadelmann, 1. Vorbericht, S. 382 & Taf. 88a.
[ 65 ] ibd., S. 382.
[ 66 ] Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 225 & Taf. 66b.
[ 67 ] Stadelmann, Pyramiden, S. 100. Eine Untersuchung des Gesteins wurde von Dr. M. Pawlikowski vom Institute of Geology and Mineral Deposits, University of Cracow, vorgenommen, vgl. Stadelmann, 1. Vorbericht, S. 382, n. 12.
[ 68 ] MR III, p. 126. Dieser rote Kalkstein ist möglicherweise auch für die nicht weit entfernte Mastaba el-Faraun verwendet worden, vgl. MR III, p. 134, Obs. 2.
[ 69 ] Arnold, Problem des Pyramidenbaues, S. 15; Stadelmann, 1. Vorbericht, S. 382 m. Anm. 11.
[ 70 ] Fakhry, Monuments I, p. 33.
[ 71 ] Arnold, op.cit., S. 17. Dagegen geht Stadelmann von späteren Abbruchrampen aus, vgl. 1. Vorbericht, S. 382. Für Zubringerstraßen spricht sich auch Alexanian aus, vgl. Stadelmann et.al., Die Friedhöfe, S. 297.
[ 72 ] Stadelmann, 1. Vorbericht, S. 382.
[ 73 ] MR III, p. 126.
[ 74 ] Stadelmann, op.cit., S. 382. Einen ähnlichen Befund weist die Nordostecke auf, vgl. Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 226.
[ 75 ] Nach MR III, p. 134, Obs. 2.
[ 76 ] ibd., p. 136, Obs. 6.
[ 77 ] Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 234.
[ 78 ] Stadelmann, Pyramiden, S. 101.
[ 79 ] MR III, p. 126. Zu Perrings Zeiten scheinen noch mehr Reste der Verkleidung erhalten gewesen zu sein. Maragioglio & Rinaldi haben Blöcke in situ an der Nord-, Süd- und Westseite beobachtet.
[ 80 ] Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 234; MR III, p. 126.
[ 81 ] ibd., S. 234.
[ 82 ] ibd., S. 234 & Taf. 74b.
[ 83 ] ibd., S. 235.
[ 84 ] Stadelmann, 1. Vorbericht, S. 386ff.; 2. Vorbericht, S. 235; Stadelmann, Beiträge, S. 230-239; Für eine abweichende Darstellung vgl. Krauss: Chronologie und Pyramidenbau, pp. 1-14. Krauss: Berechnung der Bauzeit, S. 29-37.
[ 85 ] Stadelmann, op.cit., S. 233.
[ 86 ] ibd., S. 234.
[ 87 ] Dorner, Messungen, S. 29.
[ 88 ] MR III, p. 136, Obs. 7.
[ 89 ] Stadelmann, 2. Vorbericht, S. 235.
[ 90 ] ibd., S. 235.
[ 91 ] Stadelmann, Die großen Pyramiden, S. 116f. Das ist auch ein bekanntes Phänomen an der Cheopspyramide. Der ähnliche Befund an der Knickpyramide soll wegen der komplizierten Sachlage vorläufig ausgelassen werden.
[ 92 ] Stadelmann, op.cit., S. 117; Dorner, Messungen, S. 25, 29 für eine andere Erklärung.
[ 93 ] Stadelmann, op.cit., S. 117. Nach eigenen Beobachtungen setzt sich die Konkavität des Kernmauerwerks sowohl an der Chephren- als auch an der Mykerinospyramide fort, wenn auch in geringeren Ausmaßen. Dabei scheint sich die Konkavität besonders auf die Mitte der Seitenflächen zu beziehen. An der erhaltenen Verkleidung an der Spitze der Chephrenpyramide könnte das nachweisbar werden. Ich bin mir mit Frank Dörnenburg nach intensiver Beobachtung sicher, daß die untersten Lagen der erhaltenen Verkleidung an der Spitze die letzten Ausläufer der Konkavität noch aufweisen, bevor sie nach oben hin allmählich aber ganz verschwindet.
[ 94 ] Dorner, Messungen, S. 23-30.
[ 95 ] ibd., S. 25; für die älteren Angaben vgl. MR III, pp. 126-128 & Obs. 4.
[ 96 ] ibd., S. 25f.
[ 97 ] ibd., S. 29.
[ 98 ] ibd., S. 23f. m. Tabelle 1 & Abb. 1.
[ 99 ] ibd., S. 30. Für die angewandte Methode vgl. Dorner, Absteckung, S. 119-148.
[ 100 ] Arnold, Überlegungen, S. 26.
[ 101 ] Stadelmann, Snofru und die Pyramiden von Meidum und Dahschur, S. 438.

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